Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.

Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben. So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß. Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller. Es hat Dich gesehen.

Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest. Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen.

Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens und ihr werdet nie wieder getrennt sein!

Cyril 06.22

 

***Wir trauern um Cyril***

 

Du warst ein ganz besonderer Hund - trotz deines erbärmlichen Zustands, in dem du ins Tierheim gekommen bist, warst du immer freundlich und hast dich über jede streichelnde Hand gefreut und diese dankbar angenommen. Du durftest frei im Tierheim laufen und warst der Schatten, der einen immer begleitet hat. 

Cyril, du warst einzigartig und ganz besonders liebenswert. Wir hätten uns sehr gewünscht, dich in einem eigenen Zuhause zu sehen, doch es war dir nicht mehr vergönnt. Zu lange war dein gesundheitlicher Zustand unbehandelt, bevor du zu uns in einen sicheren Hafen gekommen bist. Dich in Frieden gehen zu lassen, war das Einzige, was wir noch für dich tun konnten...

Wir hoffen, du hast die Zeit bei uns genossen. Wir vermissen dich xxx


*Komm gut rüber auf die andere Seite des Regenbogens*

Leo 05.22

Prinz Leo sagt Bye Bye

Wenn ein Stern verlischt, ist es so als ob die Welt für einen Augenblick stillsteht und so muss es auch gewesen sein, als der kleine Leo am 13. Mai dieses Jahres seine Augen für immer geschlossen hat.

Leo kam im Frühherbst 2016 im geschätzten Alter von sechs Jahren zu uns in Pflege und war ein bezaubernder kleiner Kerl, der die Menschen, egal ob groß oder klein, jung oder alt, über alles liebte. Unbegreiflich, warum ihn jemand ein halbes Jahr zuvor einfach am Tierheimtor angebunden hat. Man merkte ihm damals an, dass mit diesem herzlosen Akt seine ganze Welt aus den Fugen geraten war. Um so mehr blühte er in der Pflegefamilie auf, zusammen mit seiner kleinen Begleiterin Lulu, ebenfalls von Korfu. Aufgrund seines lieben Wesens und seiner ganz besonderen Ausstrahlung, fand er recht schnell ein Zuhause bei einem liebevollen Paar in Duisburg und von da an drehte sich alles nur noch um Prinz Leo. Er erfüllte die Herzen seiner Menschen mit Freude und Stolz und verzauberte die ganze Familie vom allerersten Tag an. An spannenden Spaziergängen, mit Frauchen von der Arbeit abholen, toben auf den Rheinwiesen oder am See und so manchem schönen Urlaub hat es ihm nicht gefehlt. Und jedes Weihnachten konnte man kaum sagen, wer auf den Fotos, die wir bekamen, im doppelten Sinne beschenkter war, die Menschen oder der mit seinen Geschenken zufriedene kleine Hund?

Es hätte ewig so weitergehen können, wäre da im Alter von ca. 12 Jahren nicht diese Diagnose gewesen und eine Krankheit, die ihn seiner Familie sprichwörtlich entrissen hat. Wir teilen den Schmerz seiner Familie und so dauerte es eine Zeit, die richtigen Worte für diesen großen Verlust zu finden. Vielleicht mag das für andere banal klingen, aber als erstes denke ich an diese süßen im Wind fliegenden Ohren, wenn Leo voller Freude auf einen zu rannte und wie ich lachen musste, als mir sein Frauchen erzählte, dass sie noch nie so viel Hundespucke im Gesicht hatte wie von diesem kleinen Schatz, der stets auf die Gelegenheit lauerte, dass sie sich zu ihm hinunterbeugten. Nur, wer so sehr liebt, kann sich vorstellen, dass einem auch das fehlen kann.

Leo hatte seine Familie nach dem Verlust ihres ersten Hundes gelehrt, dass es da draußen wieder ein wunderbares Wesen gibt, das nur darauf wartet, sein Herz voller Liebe und Treue zu verschenken. Er war ein guter Lehrer!

Danke an die Tierhilfe Korfu, die dieses Wunder, Mensch und Hund zusammenzuführen, möglich gemacht hatte. Und danke an Birgit und Thorsten, dass sie Leo ein so wundervolles Zuhause geschenkt haben. Mit seinem Lieblings-Spielzeugschäfchen macht der Kleine Prinz nun seine Spaziergänge in den Sternen!

Wir denken an dich voller Liebe und Herzenswärme, süßer Leo.
Deine ehemalige Pflegemama und deine Familie Birgit und Thorsten

Princess 06.22

   

 

Unserer Princess ging es gesundheitlich immer schlechter, so dass sie nach reiflicher Überlegung, Bluttransfusion etc. schweren Herzens in der Tierklinik erlöst wurde.

Sie hatte leider nie das Glück eine eigene Familie zu finden. Princess war schon ein besonderer Hund mit ihrem eigenwilligen Dickkopf. Danke an ihren Pflegepapa, dass du dich liebevoll um Princess gekümmert hast.  

 

***RIP Princess - wir zünden eine Kerze für dich an***

Luna 05.22

 

*** RIP Luna ***

 

Wir trauern um die kleine Luna. Sie hat die Welpenzeit im Tierheim nicht überstanden. 

Kleines Seelchen, komm gut über die Regenbogenbrücke, wir zünden eine Kerze für dich an...

Chip 05.22

Hallo Frau Engelhardt,

die Worte der Tierärztin, als sie unseren ersten Hund erlösen kam - "Dass dieser Moment kommt, überlegt man sich nicht, wenn man sich einen kleinen süßen Welpen holt" - hat man nicht vergessen, eher weggeschoben bzw. verdrängt, mit der Hoffnung: bis dahin ist ja noch Zeit...
Wenn man von Anderen hört, die ihren Hund verabschieden mussten, denkt man so: lieber Gott, lass den Tag noch in weiter Ferne sein...
Und dann ist er plötzlich da, unerwartet und viel schneller als erhofft und immer viel zu früh.

Am 03.05.22 mussten wir leider unseren lieben und treuen Freund Chip über die Regenbogenbrücke gehen lassen.

Vor fast genau 12 Jahren sind wir knapp 600 km gefahren, um unseren Chip bei seiner Pflegefamilie abzuholen. 12 wunderschöne Jahre voller Erlebnissen, unvergesslichen Urlauben, schönen aber auch nicht so schönen Momenten im Leben. Chip war all die Jahre eine Konstante in meinem Leben.

Vor mehr als einem Jahr wurde bei Chip chronische Pankreatitis sowie Diabetes diagnostiziert. Über die Diagnose waren wir letztlich in der Lage "erfreut", da es behandelbar ist und seine Lebensqualität dadurch nicht groß eingeschränkt wurde. Die entstandenen finanziellen "Belastungen", insbesondere durch das Spezialfutter, Insulin, Verdauungsenzyme haben wir gern getragen und hätten wir auch gern noch weitere Jahre getragen.
Seine letzte Woche fing an, dass er auf einmal nicht Frühstücken wollte. Kein Appetit war bei Chip mehr als besorgniserregend (und auch zum Insulinspritzen schlecht). Schließlich vermutete der Tierarzt ein Infekt mit Fieber, über Antibiotika behandelbar. Leider verschlimmerte sich sein Zustand, der Diabetes ist entgleist, er musste übers Wochenende in die Tierklink zur Dauerinfusion. Nach mehreren umfangreichen Untersuchungen wurde jedoch keine Ursache für das Fieber gefunden und das Antibiotika schlug ebenfalls nicht an.
Montag haben wir ihn heim geholt und ihn nochmal einen schönen Tag bei uns gemacht. Dienstag mussten wir schweren Herzens die Entscheidung treffen, sein Leben würdevoll zu beenden. Die Tierärztin bestätigte uns, dass sein Körper nun einfach am Ende ist, er hatte kaum noch Kraft zu pullern. Die Tierärztin vermutet letztendlich, dass es eine Form von Krebs gewesen sein muss.
Uns tröstet in der Situation, dass er ein wunderschönes, erfülltes Leben bei uns hatte, auch trotz Kind nie zurückstecken musste und wir so lange wie möglich alles für ihn getan haben, um sein Leben sinnvoll zu verlängern. Es ging ihm bis eine Woche vor seinem Tod blendend.
Chip hatte einen schönen letzten Tag bei uns und er schlief neben uns in seinem zu Hause bei herrlichem Sonnenschein würdevoll ein.

Wir sind sehr dankbar, einen so treuen, unkomplizierten und herzensguten Begleiter gehabt zu haben und - wie es auf seinem Grabstein steht - war jeder Tag mit ihm ein Geschenk.

Viele Grüße aus der Nähe von Dresden
Nadine L. mit Familie

Missy 05.22

 

Missy wurde in keinem guten Zustand nachts am Tierheim ausgesetzt. Es wurde alles versucht, doch Missy ging es trotz liebevoller Fürsorge so schlecht, dass gemeinsam mit dem Tierarzt die Entscheidung getroffen wurde sie gehen zu lassen...

Wir hätten uns so sehr ein Happy End für Missy gewünscht....

***Liebe Missy, run free auf der anderen Seite des Regenbogens***

Joe 04.22

 

Hallo liebes Team, 

letzte Woche mussten wir uns von Joe (ehemals George) verabschieden. Wir hatten tolle Jahre mit unserem Chaoten. Joe war überall dabei und war ein echt lustiger Kerl.

Vor einiger Zeit wurde festgestellt, dass ein Lungenflügel immer wieder einklappt und ihm so das Atmen erschwert. So wurde schnell alles anstrengend. Er wollte nicht mehr laufen und das schlimmste war, dass er nicht mehr mit dem Schwanz wedelte. Letzte Woche war es dann soweit, wir mussten ihn leider gehen lassen. Ich glaube das war die schwerste Entscheidung, die wir bisher treffen mussten. Für eine Operation war er zu alt, aber er bekam kaum noch Luft. 

Joe kam am 04.03.2012 zu uns und wurde geschätzte 13 Jahre.

Wir wünschen Ihnen das Beste und weiterhin tolle Vermittlungen. 

Liebe Grüße, Olaf und Erika V.

Winston 04.22

 

Winston kam erst vor Kurzem im Februar ins Tierheim - ein älterer Bub mit altersentsprechenden Wehwehchen. Trotzdem hat es uns unerwartet getroffen, ihn morgens tot aufzufinden...

Winston war so ein lieber, freundlicher Bub. Wir hatten sehr gehofft, noch Liebhaber für den charmanten Winston zu finden, die auch einem älteren Bub noch einen schönen Lebensabend ermöglichen. Zumindest durfte er einmal im Leben erfahren wie es ist umsorgt zu werden...


***RIP Winston***

Iby 03.22

 

*** Wir trauern um unsere Iby ***


Iby wurde Anfang Januar als völlig abgemagertes, älteres Hundemädchen am Tierheim ausgesetzt. 

Wir haben sehr gehofft, dass Iby noch einmal all die Liebe und Warmherzigkeit einer eigenen Familie erfahren darf, doch ihr Körper hat es nicht geschafft. Sie ist nachts im Tierheim gestorben.


*** RIP süße Iby ***

Chiara 01.22

Für die Welt warst Du nur ein Hund,
aber für uns warst Du die Welt!!

Am 5.9.2009 bist Du Chiara mit 1,5 Jahren zu uns gekommen.
Schweren Herzens mussten wir Dich, Chiara, am 8.1.2022 für immer gehen lassen. Du warst 12 Jahre, 4 Monate und 3 Tage bei uns.

Jeder einzelne Tag mit Dir war so schön, so erfüllt. Wir „drei“ waren unzertrennlich, haben alles zusammen unternommen, vor allem unsere gemeinsamen Urlaube haben wir genossen, ob in den Bergen oder am Meer – vor allem auf „unserer Insel Texel“ -, Du warst immer dabei und hast alles mitgemacht.

Du warst unser „Sechser im Lotto“ unser allergrößtes Glück; das Beste was uns je passiert ist.

Und jetzt, egal wo man schaut, wo man steht, Dein Platz ist leer. Diese Leere, dieser Schmerz ist unerträglich.

Wir vermissen Dich Du großer Schatz. Du bist nicht mehr an unserer Seite, aber immer in unseren Herzen. Du fehlst!!

Martina und Max

Leroy 01.22

 

Leroy hat sehr schnell sehr stark abgebaut und ist verstorben. Wir hoffen nun, dass seine Geschwister es schaffen.

Ein Tierheim ist einfach kein geeigneter Ort für so kleine Hundekinder :(


Wir zünden eine Kerze an - komm gut über den Regenbogen kleiner Mann...

Avra 01.22

 

Avra hat das Tierheim nicht überlebt. Sie ist Opfer einer Beißerei geworden und lag morgens tot im Gehege.

Wir sind sehr traurig - Avra war noch so jung und hatte ihr ganzes Leben noch vor sich :(

 

Leider kommen solch ernste Beißereien in einem Tierheim, wo der Stresspegel erhöht ist, hin und wieder vor, doch es ist jedes Mal aufs Neue ein Schock und man hofft immer, dass das nicht mehr vorkommt...

 

RIP Avra

Luke 12.21

 

Mein geliebter weltbester Luke, gestern hast du uns für immer verlassen so plötzlich, noch immer unfassbar für uns :-(

Keine 24 Stunden von Altersgemäß fit bis es geht nicht mehr. 20 Stunden Zeit für uns zu realisieren, dass wir dich an einem Tumor hinter dem Herzen verlieren werden. 40 Minuten nachdem auch dein Bruder Lukas auf die andere Seite ging :-(
Ich glaube daran, dass er dich abgeholt hat und ihr gemeinsam über die Regenbogenbrücke gegangen seid, genauso wie ihr vor fast 13 Jahren gemeinsam von Korfu nach hier gereist seid.

Ich möchte dir sagen wieviel du mir bedeutet hast, aber es gibt keine Worte dafür... Wie dankbar ich dir bin und wie sehr du ein Teil von mir warst.
Wie groß meine Angst war dich irgendwann zu verlieren, dass du irgendwann nicht mehr an meiner Seite sein wirst.
Wie schwer ich mir ein Leben ohne dich vorstellen konnte und ich mir auch nie vorstellen wollte.
Wie gut es mir tat, dich bei mir zu haben.
Dass du für mich so viel mehr warst als nur ein Hund, dass du ein wichtiger Teil meiner Familie warst, dass du mein Freund warst, mein Seelenhund, meine Stütze, ein kostbarer Schatz, den ich gehütet habe wie meinen Augapfel.

Wie sehr ich dich liebe
WIE SEHR ich dich liebe
Dafür gibt es keine Worte 

Blue 12.21

 

"Ich habe immer gedacht, die Zeit wäre ein Dieb, die mir alles stiehlt, was ich liebe. Aber jetzt weiß ich, dass sie geben, bevor sie nehmen und jeder Tag ist ein Geschenk. Jeder Stunde. Jede Minute. Jede Sekunde."

 

Lieber Blue,
leider warst du nach 3,5 Jahren im Tierheim nur für nicht einmal 2 Jahre der Mittelpunkt unserer Familie. Wir vermissen dich sehr, deine liebe Art, deine Schnelligkeit, deine Verwirrtheit, deine Sicherheit, dass sich die ganze Welt um dich dreht, deine Tapferkeit mit der du all deinen Krankheiten getrotzt hast. Aber vor allem deine Herzlichkeit gegenüber jedem.
In Liebe Deine Familie mit Tamino und Connor

Lenny 10.21

 

Lenny hat 10 Jahre mit mir in unserer Kita gelebt. Das ist mein Brief an die Familien, die so glücklich waren, dass er bei uns war: Der Hund aus Korfu!
Er war die Seele des Hauses. Unvergessen und mit so viel Gefühl und Dankbarkeit leider von uns gegangen. Er hat etwas zurückgelassen, was prägend ist.
Wir sind so dankbar, ihn gehabt zu haben. Die Geschichte im Anhang beschreibt sein Leben mit uns.

Nach 11 wunderbaren gemeinsamen Jahren musste ich meinen ständigen Begleiter und Freund gehen lassen. Erst jetzt wird einem so richtig bewusst, welchen Einfluss Lenny auf das Leben mit den Kindern hatte. Er gehörte so sehr dazu und war in tägliche Rituale eingebunden. Alles war so selbstverständlich schön und damit der Verlust, besonders für mich, sehr groß.
Ich habe eine kleine Geschichte geschrieben, die den Kindern erklären kann, warum er nicht mehr kommt. Wir haben sie auch bereits vorgelesen. Natürlich wird das auch in der nächsten Zeit ein Thema sein und die Kinder bekommen ihre Antworten, die die kindliche Sicht und Welt unterstützt.

Eure Kinder mit ihren wunderbaren Ideen und ihrer Art, Fragen zu stellen, helfen mir sehr. Alle so lieben Menschen in unseren Häusern trauern mit und viele Nachrichten erreichen mich von Familien. Ja, ich darf auch gerade traurig sein, so wie jeder, der einen solchen Freund verliert. Er war ein Teil von „Leben wie Zuhause“.


Ein herzliches Dankeschön für eure liebevolle Anteilnahme.

Eine sehr traurige Uschi

River 09.21

  

***RIP River***


River ist Ende September friedlich auf ihrem Bett eingeschlafen. Sie lebte als Dauerpflegi bei einer Tierfreundin auf Korfu und hat dort wahrscheinlich die schönsten 2,5 Jahre ihres Lebens verbracht...

Komm gut auf die andere Seite der Regenbogenbrücke, altes Mädchen...

Marla 09.21

 

Marla ist auf dem Weg zum Tierarzt für immer eingeschlafen. Sie wurde im August im desolaten Zustand viel zu dünn am Tierheimtor angebunden. Im Tierheim hat sie sich jedoch gut entwickelt, war lieb und zutraulich... doch am Ende hat ihr geschwächter Körper die Strapazen ihres vorherigen Lebens nicht verkraftet...

 

Marla, wir denken an dich und sind froh, dass du noch einmal erfahren konntest, dass es auch gute Menschen gibt - komm gut über die Regenbogenbrücke...

Archie 08.21

Archie❤️

01.09.2006-07.08.2021

Die Sonne ist untergegangen bevor es Abend wurde :(

Du warst so alt und gesundheitlich angeschlagen aber es ging Dir von Tag zu Tag besser und Du hast jede Sekunde in deinem Zuhause genossen. Du warst mittendrin statt nur dabei mein kleiner süßer Opa. Du hast jeden meiner Schritte begleitet, wie ein Schatten immer an meiner Seite. Leider hatten wir nur 4 Jahre zusammen,  aber ich glaube Du warst sehr glücklich in dieser schönen Zeit.

Ich kann gar nicht in Worte fassen wie sehr Du mir fehlst.

Abends, wenn du in Deinen geliebten Federkissen geschlafen, zufrieden geschnarcht hast und ich Dich angesehen habe, wurde mir so richtig bewusst wieviel Liebe und Vertrauen Du mir schenkst. Ich bin so dankbar, dass Du bei mir warst.

Run free mein Engel

I love you for ever ❤️

Mama

 

Ich möchte mich ganz besonders bei Lisa und Shaun bedanken, die im Winter 2016/17 ganz besonders auf Opa Archie geachtet haben damit er wohlbehalten in sein neues Leben starten konnte.

Thank you so much ❤️

Stachtoulis 09.21

 

 

Stachtoulis wurde tot in seinem Gehege gefunden. Wir sind sehr traurig, denn er hatte überhaupt keine Anzeichen, dass es ihm nicht gut geht. Manchmal fühlt man sich einfach machtlos...

 

***Lieber Stachtoulis, komm gut über den Regenbogen und run free kleiner Mann***

Sissy 07.21

 

 

***RIP Sissy - wir zünden eine Kerze an***

 

Sissys Zeit war aufgrund von Tumoren im Bauch leider begrenzt. Wir sind froh, dass Sissy ihre letzten Wochen in einer liebevollen Dauer-Pflegestelle verbringen durfte, die einen Hospizplatz für die süße Maus angeboten hat. Danke im Namen von Sissy...